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Probleme bei Interaktionseffekten

BeitragVerfasst: Mo 7. Mär 2016, 17:23
von Tortuga
Hallo,
für eine Hausarbeit soll ich Interaktionseffekte zwischen den Variablen "Freizeit" und "Geburtskohorte" auf die "ideale Kinderzahl" testen.
Ich benutze folgenden Befehl
regress kinderzahl c.freizeit##i.kohorte
Das i. steht ja für mehrstufige Variablen und die Variable Kohorte hat 2 Ausprägungen.

Allerdings ist die Darstellung der Interaktionseffekte bei mir komplett falsch. Es wird nur eine Geburtstkohorte anstatt 2 angezeigt. Ich weiß nicht wo der Fehler liegt. Ich habe am Anfang eine nicht benötigte Kohorte rausgelöscht. Wenn ich die nicht rauslösche und diesen Befehl erneut ausführe, werden nur 2 von 3 Kohorten angezeigt. Zwar die richtigen für meine Zwecke, aber es ist keine Option die drin zu behalten, weil sonst die anderen Ergebnisse verzerrt werden.

Ich bin absoluter Stata-Neuling und habe mich schon durch die Datrenaufbereitung gekämpft. Kann mir irgendwer helfen?

Grüße

Re: Probleme bei Interaktionseffekten

BeitragVerfasst: Do 10. Mär 2016, 16:50
von mango
Poste doch mal deinen Output bitte.

Re: Probleme bei Interaktionseffekten

BeitragVerfasst: Mo 25. Apr 2016, 10:47
von Sky2105
Hallo zusammen,

es tut mir leid, dass ich hier jetzt mit einer Frage dazwischen grätsche, aber ich versuche mich auch gerade einem Interaktionseffekt zwischen einer binären und einer kontinuierlichen Variable. Formuliert habe ich es wie folgt:

nbreg depvar i.familie##c.rd_intensity ...[Kontrollvariablen]

Leider kommt aber immer eine Fehlermeldung. Ich habe es auch mit der Formulierung c.familie##c.rd_intensity probiert, da funktionert es einwandfrei. Aber das bedeutet ja, dass ich die binäre Variable familie einfach als kontinuierliche behandle und das ist doch nicht in Ordnung, oder?

Woran könnte es liegen, dass bei mir die Interaktion mit dem Präfix i. nicht funktioniert?

Vielen lieben Dank im Voraus und liebe Grüße
Andrea