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[Sasasa]

Viele träumen davon, ein eigenes Haus oder Apartment in Spanien zu besitzen – sei es als Ferienimmobilie oder als dauerhafter Wohnsitz. Doch neben dem Kaufpreis spielen natürlich auch die laufenden Kosten eine wichtige Rolle, um die tatsächlichen Gesamtausgaben realistisch einschätzen zu können. Besonders Steuern, Energiepreise und Gemeinschaftsgebühren können sich stark von denen in Deutschland unterscheiden. Daher stellt sich mir die Frage, womit man als Eigentümer in Spanien tatsächlich rechnen muss.

Welche laufenden Kosten entstehen nach dem Kauf einer Immobilie in Spanien, und welche Posten sollte man unbedingt im Voraus einkalkulieren?

[Chimpy]

Wer in Spanien eine Immobilie erwirbt, sollte nicht nur die Anschaffungskosten im Blick haben, sondern auch die regelmäßig anfallenden Nebenkosten und Steuern. Dazu zählen insbesondere die Grundsteuer (IBI), die Einkommenssteuer auf Eigennutzung, die Vermögenssteuer sowie Gebühren für Müllabfuhr, Strom, Wasser und eventuelle Gemeinschaftskosten. Auch Ausgaben für Gärtner, Hausmeister oder Reinigungskräfte können die laufenden Kosten merklich erhöhen.
Im DAHLER-Ratgeber zu den laufenden Kosten einer Immobilie in Spanien (https://www.dahlercompany.com/de/mallor ... in-spanien) wird sehr detailliert erklärt, welche Steuern und Gebühren konkret anfallen und wie sie sich berechnen. Dort findet man zudem wertvolle Tipps zur realistischen Kalkulation und zu regionalen Unterschieden zwischen Apartments und Villen auf Mallorca.
Gerade für Nicht-Residenten ist es wichtig, sich frühzeitig über alle Verpflichtungen zu informieren – so lassen sich spätere Überraschungen vermeiden und die Investition langfristig solide planen.