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[kappcm04]

Hallo zusammen,

ich hätte eine Frage bezüglich den korrekten fallzahlen für eine analyse.

und zwar habe ich in meiner analyse eine eingrenzung (keep befehl) gemacht wodurch 1689 Personen zu befragen sind was ja das n (Stichprobe)wäre . Nun ist es ja so, dass wenn man nun die Variablen anschaut und fehlende werte sowie auschließende werte (kein abschluss etc) von jeder variablen als missing setzt, man ja zwar insgesamt bei 1689 Personen verbleibt, jedoch an sich jede einzelne variable unterschiedliche fallzahlen hat (z.B bei geschlecht 888 + 801 = 1689 aber bei nettostundenlohn 103 missing also nur 1689-103 = 1586 Beobachtungen n) es sollen ja bei der univariaten analyse und mulitvariaten analysen aber immer gleiche fallzahlen sein, welche fallzahlen als n Beobachtungen nimmt man jetzt nun für alle Variablen wenn alle 6 variablen nach missing ausschluss unterschiedliche fallzahlen haben ? sollte man immer bei den befehlen dass missing dazu angeben ?

weiteres Beispiele: 1689 Personen insgesamt, X1 variable (dichotom ordinal) Hochschulreife : 1681 (ergeben sich aus 933 ohne HR und 748 mit HR) sowie 8 missings , was ist dann jetzt hier die fallzahl, die 1681 oder die 1689 und wie ist das wenn jede variable untersch. missing werte hat ( z.B nettostundenlohn 103 missings, also nur 1586 beobachtungen)

[Staxa]

Falls du später Analysen machst in denen alle Variablen zusammen vorkommen ist es üblich, dass man sein Nettosample direkt am Anfang generiert und alle Berechnungen damit macht.

Code: Alles auswählen

gen nmiss = rowmiss (VAR1 VAR2 VAR3...)
sum VAR1 VAR2 VAR3... if nmiss == 0
reg Y X if nmiss == 0

[HannoverTim]

Hallo

Hast du das Problem lösen können? Stehe in etwa vor der gleichen Aufgabe.

Liebe Grüße!